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Skurrile Veranstaltung ! Kontaktaufnahme, Serviceabfrage und Terminierung zunächst sehr ungewiss und zögernd, ja schleppend sogar, über WhatsApp. Glasgow Coma Scale Eindruck weit unter 15 Punkten, ähnlich einem Hirntrauma. Basale Elementar-Semantik. Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch, alles ohne Besserung. Beim Turing-Test bekäme sie spektakuläre Ergebnisse. Aber es hat geklappt. Vor Ort: verwahrloste Location, kaum erkennbare Hygienestandards, funktionelle Ausstattung, hochgradige Entropie ! Lissa ist eindeutig erkennbar das Mädchen auf den Fotos. Die junge Frau erscheint wach und orientiert, neurologisch unauffällig und mental gesund. Sie öffnet in zivilem Outfit. Für meinen Geschmack ist das sehr attraktiv, wegen der erotischen Illusion einer privaten Liebelei. Lissas geschätztes Alter, aufgrund der Augenlinien, Körperform, Hände und Schulter-Kopf-Proportion kann Anfang bis Mitte 20 sein. Physiognomie altersgerecht, filigran, mit hohen Wangenknochen und klaren Augen. Für meinen Geschmack schon sehr angenehm und attraktiv. Einstufung ihres Alters über kognitive Reife ist eher schwierig. Verbale, mimische Interaktion und Kommunikation über Gestik leider nur in Ansätzen möglich. Sprachkenntnisse Deutsch A Null. Die Einrichtung ist spartanisch und funktionell aber ausreichend für die Zwecke. Mein Versuch des Aufbaus eines, zumindest minimalen Vertrauensverhälnisses über ein in den Arm nehmen und ein Streicheln ohne sexuellen Kontext bringt das Mädchen etwas zur Ruhe. Die Atemfrequenz sinkt. Ihre Aufregung legt sich etwas. Das Mädchen kaut permanent und etwas nervös auf ihrem Kaugummi. Dieser Umstand wird später noch Bestandteil dieses Narrativs und ein unvergessliches Detail meiner, wohl lebenslangen Erinnerung an sie. Lissa zeigt spürbaren Widerstand dagegen, sich zu entkleiden. Bin prinzipiell geneigt, persönliche Vorstellungen zu akzeptieren. Übe niemals erkennbaren Druck aus. Da aber in diesem Fall bereits eine Menge Geld von mir an sie übergeben wurde mit klaren Vereinbarungen eines sexuellen Erlebnisses für mich, besteht natürlich für mich auch ein Motiv, ihren Körper ohne Legging und Pullover kennenzulernen. Ich bemühe mich, erfolgreich, mit sanfter, behutsamer und äusserst harmonischer Motorik und Stimme, ihr Eis zu tauen, was mir nach ein paar Minuten auch gelingt. Zum Vorschein kommt ein adoleszenter aber von Bewegungsmangel gekennzeichneter, hagerer, sehr schlanker Körperbau. Körperspannung kaum sichtbar. Muskeltonus wie ein Hühnerbrustfilet. Die Haut sehr dünn und blass, violett schimmernd und leicht scheckig, Ausdruck von Kalziumdefizit und Vitamin D Mangel, der auch durch die leicht rachitische Knochenform zu Tage tritt. Dermatologisch auffällig sind oberflächliche Ritz- und Kratzspuren an den Extremitäten, ob psychisch induziert oder wegen Parasiten in der häuslichen Situation…? Ich entscheide mich dafür, von vaginalem Sex Abstand zu nehmen. Hinzukommt (m)eine sehr intensive, unangenehm, stechend olfaktorisch-sensorische Wahrnehmung der Symptome ihrer, augenscheinlich wohl schon etwas fortgeschrittenen, Urogenitalinfektion, vermutlich eine bakterielle Vaginose, die sich nach dem Ablegen ihres Höschens im ganzen Zimmer ausbreitet. Lissa zeigte sich sehr kooperativ auf meine Bitte, mit Oralsex den Termin abzuschliessen. Bemerkenswert hierbei zu erwähnen sei ihr ausgeprägtes Talent, diesen Job ohne Ablegen ihres Kaugummis in perfekter Art und Weise durchzuführen, was mir in der Form bislang als Erfahrung noch nie beschieden war. Das Mädchen besitzt eine, fast schon akrobatische Expertise darin, ohne, auch nur den Ansatz eines, von mir als Klienten störend empfundenen Fremdkörpers in ihrem Mund und auch ohne dabei selbst in die Situation des Verschluckens zu geraten, diesen Kaugummi zu kauen und dabei, simultan, wie von Geister(Mund)Hand einen sehr angenehmen Blowjob zu praktizieren. Chapeau ! Nachdem, bis auf den Kaugummi, gummifreien Finale dieser künstlerischen Darbietung, wurde ich noch Zuschauer ihrer postfinalen Prozedur: Lissa nahm ihren Kaugummi nur kurz ausser Funktion, zum Ausspülen des Mundes, um ihn im Anschluss, genüsslich weiter zu kauen. Werde ich wohl nie vergessen. Fazit: Das Mädchen hat einen ehrlichen, schüchternen und sehr natürlichen Habitus. Lissa drängelt nicht, kobert nicht nach. Es fällt ihr situationsbedingt etwas schwer zu lächeln, was ich verstehen kann. Sie lässt sich behutsam, mit Geduld, langsam auftauen. Lissa braucht mehr frische Luft, viel sportliche Bewegung, Sonnenlicht, vitaminreiche Ernährung, Kalzium reiche Kost, und ein Breitband-Vaginalantibiotikum. Ein nettes Erlebnis. Wiederholung steht in den Sternen.
Alles im Spektrum.
Nov 2024, Studio / Laufhaus -besuch