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Eine kurze Erklärung im Voraus: Ich nenne in meinen Berichten die Ladies Nutten und die „Kunden“ Freier – weil, etwas anderes ist es auf der jeweiligen Seite nicht. Alle anderen Begrifflichkeiten wie „Dienstleisterin“, „Sexworkerin“ oder „Gast“ ist ein Schmarrn und soll wohl – je nach Standpunkt oder Grad der Selbsttäuschung - das Gewissen beruhigen. Gleichwohl sind weder „Nutte“ noch „Freier“ für mich negativ konnotiert oder verächtlich gemeint, schlimmstenfalls derb.
Warum diese Einleitung? Nun, Raissa gehört für mich zu den ganz wenigen Frauen in meiner langen Freierkarriere, für die ich das Wort „Nutte“ so gar nicht „leichtfertig“ gebrauchen möchte. Sie strahlte bei unserem Kennenlern-Date (dass auch noch ihr 22. Geburtstag war) so eine Natürlichkeit, Fröhlichkeit und Gelassenheit aus, dass ich über weite Strecken fast vergessen habe, dass ihr Besuch eine monetäre Angelegenheit war. Ihr gesamter Habitus ist so fern jeglicher (kalter) Professionalität wie Pluto von der Sonne. Und ich gehöre wirklich zu der Minderheit der Freier, die sich keinerlei Illusionen über die Intention von Nutten machen. Und ich habe bei Raissa wieder gemerkt, dass überzeugender Service nie (oder fast nie) eine Frage des Preises ist: Im Gegenteil – am schlimmsten sind die Nutten, die sich schon vor dem Kennenlernen als „Beste ihres Fachs“ verkaufen wollen.
Natürlich müssen für so ein gelungenes Zusammentreffen viele (!) Dinge stimmig sein: die gegenseitige Sympathie, die Tagesform (auf beiden Seiten), der freie Kopf, die niveauvolle Umgebung, die stresslose Abstimmung der Wünsche und Tabus, körperliches Wohlgefühl, ein Maß an Vertrauen, Sauberkeit und und und… evtl. war es diese perfekte Mischung, die an dem Abend herrschte, was mich Raissa so überaus positiv bewerten läßt.
Schon bei ihrem Eintreten stellte ich fest, dass sie genau der Mädchentyp ist, den ich mir bevorzugt beim Onanieren vorstelle. Sie kam weitgehend ungeschminkt (im Gegensatz zu den Werbeaufnahmen, die doch ein „künstlicheres“ Bild von ihr zeichnen) in mein Zimmer – und es war gleich um mich geschehen: Lange schwarze Haare, schöne blasse Haut (ohne gelbliche Nuttentoaster-Bräune), dunkle, ausdrucksvolle Augen, ein frisches Gesicht, nicht perfekt, aber die hübsche „Nachbarstochter“, der Body geil proportioniert, nicht skinny (da stehe ich auch nicht unbedingt drauf), aber sexy schlank mit straff gespannter Haut über dem gesegnet jugendlichen Körper, der vor gar nicht langer Zeit noch ein Teenie war. Mit großer erotischer Freude nahm ich die blauen Äderchen unter den weißen, leicht strammen Schenkeln wahr. Brüste klein und flächig mit stehenden Warzen als nett anzuschauende B-Klasse, lassen sich wunderbar abgreifen. Tattoos sind leider auch ein paar vorhanden, aber glücklicherweise noch zählbar und nicht so fürchterlich flächendeckend.
(Eine lange Narbe am Bauch erzählt dann doch eine traurige Geschichte, die hier aber nichts zur Sache tut.)
Intelligenz ist für mich erotisch und Raissa bestand auch diese „Prüfung“ – sie spricht leidlich 5 Sprachen (u.a. finnisch (sic!) perfekt, da sie dort 4 Jahre gearbeitet hat), Verständigung mit ihr in Englisch ist völlig problemlos.
Ich betone zum wiederholten Male, dass ich Nutten nicht dazu einlade, um „mich mit ihnen gut zu unterhalten“ – was unverständlicherweise manch‘ einsamen (?) Vogel hier als veritabler Zusatznutzen bei Pay-Sex-Dates erscheint und zu Begeisterungs-Kommentaren veranlasst… So mancher verwechselt ja ein Nuttendate mit einer Therapiestunde, quarkt (sorry, das ist jetzt ein deutscher Begriff) die Ladies weinerlich mit den eigenen Problemen zu und empfindet das im Nachhinein als „gute Unterhaltung“. Da ich meinen Seelenmüll niemals bei Nutten ablade, tun die das aber im Gegenzug oft genug bei mir und ich schaue dann unweigerlich in Abgründe – sagen wir mal bei 95 Prozent der Frauen. Deshalb versuche ich „Unterhaltungen“ nun bis auf das Niveau des unbedingten kommunikativen Mindestmaßes bei Pay-Sex-Dates zu vermeiden. „Lassen Sie mich Arzt, ich bin durch.“
Da ich nun aber das Date mit Raissa aus allen bisher genannten Gründen spontan auf vier Stunden verlängerte (statt der ursprünglich vorgesehenen zwei), mußten die Pausen ja mit Unterhaltung gefüllt werden. Und siehe da – wir versprühten beide positive Gedanken, lachten viel, planschten im geräumigen Whirlpool, schnabulierten Früchte und Schokolade (ich wollte unbedingt das Wort „schnabulieren“ einmal unterbringen – der Begriff sollte vielmehr in der Alltagssprache verwendet werden!), tranken Schampus, busselten, erzählten und gaben gegenseitig Lifetime-Stories zum Besten – und dann zeigte mir Raissa ihre Kunst als I-Tüpfelchen – vom semi-professionellen Tanzen angefangen und bei wirklich guten TikTok-Videos aufgehört. Ach ja, und Walzer sowie Cha-Cha-Cha haben wir auch noch nackt durchs Zimmer getanzt. Lachend und erschöpft aufs Bett gefallen - Comprende?
Wo waren wir stehen geblieben? Ach so – gebumst haben wir natürlich auch noch. Zweieinhalb leidenschaftliche Runden… ganz am Anfang brauchte Raissa die unvermeidliche Viertelstunde, um sich auf mich als bis dato unbekannten Freier einzustellen. Die ersten Zungenküsse waren sogar richtig enttäuschend, weil eben ihre Zunge gar nicht im Spiel war. Als ich schon dachte, das wird nix mehr, taute sie langsam auf und schaffte ein ordentliches Niveau. Andere beherrschen diese Kunst etwas besser, zum Beispiel Ruby aus demselben Stall. Das gleiche gilt für’s Blasen – anständige Performance – aber auch hier gibt es bessere unter meinen aktuellen Wiener Hasen.
Aber ich leite schnell über – Raissas wahre Stärke ist das originäre Ficken – klar in Richtung Porno. Hier hat sie richtige Luderqualitäten, ist wirklich mit vollem Körpereinsatz dabei, spielt absolut überzeugend eigene Lust und Freude (die Dummbatzen werden bei ihr wieder schreiben „Sie ist gekommen“ oder – mit etwas Rest an Realitätsvermögen - „Ich glaube, sie ist gekommen“…), wichst sich in jeder Lage (heftig) den Kitzler (ohne, dass man sich das wünschen muß – hier, liebe Ruby, kannst Du Dir mal ein Beispiel nehmen), stöhnt und seufzt in den richtigen Momenten (also glaubhaft!), verzieht verzückt das Gesicht… so soll es ein – da wird das Ego des Freiers gestreichelt. Vor allem aber hat Raissa das seltene Talent, sich aktiv und passiv situativ (fast immer) perfekt einzubringen. Verliert man selbst an Fahrt, spornt sie an, drängt mit ihrem herrlichen Körper auf Action und Lustgewinn - ist man im kognitiv Bewußtseins-getrübten Zustand vollkommener Geilheit, gibt sie das willige Fickstück, das so weit die Beine spreizt, wie man das nur von einer Tänzerin erwarten kann, die auch den Spagat beherrscht… smile. Ich erspare mir nun weitere Details unserer erquicklichen wie ausdauernden Turnerei im Lotterbett, jeder anspruchsvolle Genießer hat ein Kopfkino und zwei gesunde Hände… oder eben eine ausreichend gefüllte Brieftasche. Tiefes CIP überhaupt kein Problem, ebenso wie langsames Auszucken im Hochgefühl ihres engen Fötzchens. Und den süßen Popsch läßt sie sich auch gern lecken… Bravo Raissa – weiter so, Du gehörst zu den Guten!
Fazit: Jede Kritik an dem Date mit Raissa wäre „intellektuell“, es gib ja nichts vollkommen Gelungenes im Leben, sonst wäre es das Ende. Mit Raissa bin ich aber noch garantiert nicht am Ende… bei nächster Gelegenheit folgt Teil 2 - beim Ficken… und beim Tanzen.
Mai 2022, Hotel / Haus -besuch, 4 Stunden
Raisa
danke für Deine tolle Bewertung ....freue mich auf das nächste Mal Bussi
sie hat echt einen top körper schade nur das sie keine zungenküsse macht sonst, naturfranzözisch eine 8/10
ihre muschi war sehr lecker,sex war ne 10/10 Top
Juni 2022, Hotel / Haus -besuch, 1 Stunde
Chanel
Danke fur die tollle Bewertung. bussi und bis nachstes mall.
Es war wiedermal ein Ereignis der besonderen Art. Nach November 2021 habe ich die Kim nun ein zweites Mal gebucht - diesmal funktionierte auch die Terminvereinbarung mit dem Studio und Kim erschien pünktlich im Appartement. Auch konnte sie sich an unser vormaliges Treffen erinnern. Alleine der braungebrannte Körper und ihre aufreizende Figur sind ein „Hingucker“ sondergleichen. Sie hatte weiße Unterwäsche an, was ihren makellosen und gebräunten Körper natürlich noch unterstrich. Nach einem gemütlichen Smalltalk und einer Dusche ihrerseits (ich hatte bereits geduscht und sie achtet wirklich auf Sauberkeit und Hygiene) hat sie sich sofort an die Arbeit gemacht. Sie ist auf die Knie gegangen, hat meine Hose geöffnet und meinen Prügel in den Mund genommen. Mit verschiedenen „Blas-Techniken“, wohlgemerkt alle mehr als nur gekonnt, hat sie mich sicherlich eine halbe Stunde oral verwöhnt und mein Rohr zur Ekstase gebracht - gleichzeitig habe ich ihre wohlriechende Muschi geleckt. Verständlich, dass der anschließende Geschlechtsverkehr nur kurz war - vor allem weil sie mich mit ihrer engen Muschi geritten hat. Dies war nur kurz auszuhalten uns so habe ich ihr den ganzen Saft zum Schlucken verabreicht. Sie hat nur gemeint „Oh - so viel“ und hat verwundert aber doch herzlich gelacht. Nach dieser ersten Runde habe ich mich dann wieder ausführlich um ihre Muschi gekümmert, auch sie hat mir mein Rohr wieder hochgeblasen und so konnten wir die zweite Runde in den verschiedensten Stellungen genießen - gekommen bin ich dann wieder als sie mich geritten hat - dies ist bei ihrer Technik wirklich kaum auszuhalten. Kim ist wunderschön, anschmiegsam, extrem geil und überaus fair. Ich wollte im Service auch Analverkehr, was jedoch aus bekannten Gründen nicht möglich war (hier bin ich „leider“ mit etwas zu viel Größe gesegnet worden, weshalb dies bis dato von allen Girls abgelehnt wurde - na klar, wer will schon Schmerzen haben). Aber Kim wollte mir das Geld sofort zurückgeben. Ich verneinte jedoch und Kim ließ sich darauf hin ein anderes Service einfallen, welches mir große Freude bereitete. Ich war mit dem Termin mehr als nur zufrieden und kann nur 10/10 Punkten geben. Behandelt die KIM gut - sie mag Gentleman und wird es euch zurückgeben.
Absolut nichts!
Juni 2022, Hotel / Haus -besuch, 2 Stunden
Kim
Danke fur die tollle Bewertung. bussi und bis nachstes mall.
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Das Studio hat fairer Preise.
Sie sieht aus wie auf den Bildern.
Sie ist sehr klein, aber das ist Geschmackssache.
Hatte sie vor paar Tagen als Hausbesuch bei mir und werde zukünftig von weiteren Terminen absehen.
Meiner Meinung nach redet sie zu viel, so viel dass es mir schon unangenehm wurde.
Mag sein dass es Kunden gibt die mit den Damen reden wollen, Unterhaltungen führen, ich bezahlte hier aber für Sex und nicht für Gespräche. Es war meiner Meinung nach bisschen zu aufdringlich /persönlich.
Das Service selbst war ok,ging so, aber für mich nichts besonderes.
15 Min vor Ende habe ich bisschen genervt beendet.
Das Studio selbst hat aber noch andere gute Damen, die meiner Meinung nach professioneller agieren.
Juni 2022, Hotel / Haus -besuch, 1 Stunde