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Meine Vorbericht-Freier geben ganz gut die beiden Seiten von Barbie wieder, ich fasse meine Erfahrungen hier zusammen. Auch ich kann nicht ständig neue Metaphern erfinden, also belassen wir es bei einem etablierten Bild: Wer Barbie bucht, erhält Licht und Schatten – positiver gesagt: Barbies Leistung ist eine sonnige Angelegenheit, aber doch mit einigen Wolken am Himmel.
Als junge Nutte unter 25 ist sie meine bevorzugte Zielgruppe (sie wird wohl tatsächlich Anfang 20 sein). Als sie in mein Hotelzimmer kam, war sie sexy mit figurbetonter enger Hose und engem Oberteil bekleidet und ich mußte ganz klar feststellen: Das Mädchen ist wesentlich hübscher als die derzeitigen Fotos vermuten lassen! Das ist nicht die Regel in Zeiten hemmungslos verwendeter Bildbearbeitungsprogramme. Außerdem scheint sie wirklich zu der eher seltenen Nutten-Spezies von Westeuropäerinnen zu gehören und aus Italien zu stammen. Meine „Tests“ im Gespräch über Land und Leute Italiens legen die Vermutung nahe, dass sie über ihre Herkunft die Wahrheit sagt. Konversation geht übrigens problemlos in Englisch.
Nackt ist sie ganz nach meinem Geschmack – ein schöner Hingucker und Geilmacher. Nicht zu klein (167 cm kommt hin), noch typische Teeny-Proportionen und die zusätzliche Portion Babyspeck, die die Schenkel stramm und den Popscher rund und griffig machen. Da dies „echter“ Speck ist, sind Schenkel und Arsch schön weich, wie ich es liebe. Verunstaltung durch Tattoos nur am Unterarm, sonst ist die Haut leicht gebräunt und makellos. Kleine niedliche Pickel am Hintern und dunkel pigmentierte Analrinne – beides macht mich wahnsinnig geil.
Manko sind ihre Brüste, die schon etwas aus der Form sind und wie kleine schlaffe Säckchen herunterhängen. Ich bin überhaupt kein Freund von aufgepimpten Titten, aber Barbie ist so ein seltener Fall, wo es kosmetisch tatsächlich etwas bringen würde. Aber als Arsch-Aficionado hat das mein Vergnügen nicht (wesentlich) gestört. Für mich ist es nunmal ein großes Vergnügen, mein Gesicht tief zwischen Teeny-Arschbacken zu vergraben und mit meiner Zunge Teeny-Aschlöcher zu lecken… Was kümmern mich da Brüste…
Der Start unseres frivolen Beisammenseins war dann zunächst schwierig. Mathematik ist (ebenso wie Massagen, dazu später mehr) nicht ihre Stärke. Sie brauchte fast zehn Minuten, um das Geld zu zählen und die Summe den mit dem Studio vorher ausführlich besprochenen Dienstleistungen zuzuordnen. Wahrscheinlich ist sie mit den Preisen nicht vertraut? Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie feilschen wollte, sie schien wirklich Schwierigkeiten mit einfachster Addition zu haben…
Dann – nachdem das endlich geklärt war – wollte sie erstmal eine rauchen. Ich war zwar schon spitz wie Nachbars Lumpi, aber als Kavalier habe ich es ihr erlaubt. Das Rauchen zelebrierte sie ausführlich und rauchte bis zum Filter wirklich alles.
Beginn mit Ficken? Weit gefehlt. Nun wollte sie duschen. Das hätte sie vorher erledigen können, zumal sie an dem Tag nicht aus dem Club, sondern von zu Hause kam. Geduscht hat sie dann in einer Ausführlichkeit und Ruhe, die mich schon ein wenig ärgerlich werden ließ. Siehe die hier beschriebenen Erfahrungen eines Vorberichters. Abgesehen davon, dass sie dies anders hätte organisieren können, war sowohl ihre Duschzeit als auch die Anzahl der Duschgänge (4 oder 5) während des zweistündigen Dates gegenüber einem geilen Kunden nicht in Ordnung. Ich denke, es ist bei ihr das psychologische Phänomen des Selbstekels bzw. des Ekels vor den Freiern gepaart mit Zeit schinden, was bei einigen Nutten (insbesondere jungen) immer wieder mal vorkommt.
(Um es klar zu sagen: Ich bin ein sauberer Mann – vom gründlichen Duschen über rasieren, Nägel schneiden und ausführliche Mund- und Zahnpflege kann jede Nutte vor einem Date von mir alles erwarten!)
Zurück aus der Dusche war dann, wie bereits vorher, zunächst erneut „Handytime“.
Ach, war das schön, als die Nutten noch keine Handys hatten… ich habe diese Zeit um die Jahrtausendwende noch genießen dürfen…
Aber langsam wurde ich – entgegen jeder Gewohnheit - doch richtig ärgerlich und stellte ihr das Ultimatum, das Handy in die Tasche zu stecken oder das Date zu beenden – fast 30 Minuten waren vergangen, ohne dass sie meine Geilheit nur im Ansatz gestillt hätte bzw. diese überhaupt nachvollziehen wollte.
Den Dienst am Mann, der nun endlich (sic!) begann, erledigte sie dann doch von Beginn an recht ordentlich, am Anfang etwas verhalten, später (weitgehend) aufgetauter.
Zungenküsse zunächst mit Züngeln auf „Abstand“, dann im Verlauf der Action etwas besser, sagen wir 3+. Mit den meisten LC-Girls (Ruby, Larissa, Jenny, Vivien) kann sie nicht mithalten. Immerhin enger Körperkontakt, Blasen als Heißmacher ohne gesonderte Aufforderung in Standard-Qualität. Über weite Strecken geht sie hier zu zaghaft zur Sache, insbesondere den Zungeneinsatz an der Eichel muß sie noch üben.
Erster Ficktest erfolgte im Sitzen auf meinem Schoß, während ich auf einem Stuhl saß, Gleitcreme brauchte sie nicht. Ihr Tempo der Lendenschwünge zeigt allerdings immer die Tendenz, dem letzten Duracell-Hasen Konkurrenz zu machen. Langsam Darling, wir haben mindestens zwei Stunden Zeit! Ein Mann möchte vor dem Druckabbau die Lustkonvulsionen in der feuchten Grotte genießen und die fachlich so bezeichnete IELT – die intravaginale Ejakulations-Latenzzeit – möglichst lange hinauszögern. Denn umso intensiver wird der Orgasmus, umso größer die Spermamenge. Gut – den meisten jungen Nutten ist ein solches Wissen fremd, wahrscheinlich auch dem Umstand geschuldet, dass doch viel Freier nur den einfachen, schnellen Druckabbau suchen…
Im Lotterbettchen entwickelte sich ein angenehmer Nahkampf, alles im „grünen Bereich“, aber auch keine Offenbarung. Ihr jugendliches Fötzchen war jederzeit unkompliziert blank „begehbar“ und bot meinem 14/4-Rohr eine griffige Angriffsfläche. Nicht die engste, aber guter Grip.
Insgesamt ließ sich Barbie gut „steuern“. Knackige Jugendlichkeit, hübsches Aussehen und letztlich williger Gehorsam ließen mich über ihre Schwächen wie mangelnde Phantasie oder über einige Strecken auch zu passives Verhalten hinwegsehen. Pluspunkt: Barbie ist vom Wesen definitiv freundlich, lacht auch mal und vermittelt eigentlich selten bis nie den Eindruck von Langerweile beim Ficken. Meine Kamerabegleitung zeigt im Nachhinein manche verräterischen Momente im Gesichtsausdruck der Nutten – nicht so bei Barbie. Sie schien meist bei der Sache zu sein. Ihren wirklich hübschen Arsch ließ sie sich in den für mich bequemen Stellungen gut lecken, manchmal wohl etwas zurückzuckend, weil sie über die sensitiven Gefühle, die eine empfindliche Rosette bereiten kann, überrascht war.
Da ich eine Natursektdusche gebucht hatte, schritten wir zwischendurch zur Tat. Ich mag das direkt – mit entsprechendem Equipment – im Bums-Zimmer. Sie strullte mich mit einer üppigen warmen Ladung voll, hier erhält sie „volle“ Punktzahl. Teeny-Pisse ist ausgesprochen gut für die Haut!
Ihre erste Belohnung mit meiner Spermaspritze verpasste ich ihr, als sie mich in kühner Weise ritt – begleitet von dem geilen mentalen Trigger, in dem Augenblick wieder ein neues Fötzchen in die stattliche „Ahnenreihe“ meiner besamten AO-Nutten aufzunehmen. Auszucken war möglich und siehe da – auch ein paar von ihr initiierte Küsschen sorgten für angenehme Überraschungen.
Pause mit Schampus und Früchten in der Badewanne, in der sie sich meinen Zärtlichkeiten nicht verweigerte, aber selbst kaum aktiv wurde. Vor dem Gang in die Badewanne übrigens wieder – kein Witz – das ausführliche Duschen.
Zur zweiten Runde ging es wieder auf die Matratze – ein Spiegelbild der ersten Action, evtl. war sie nun ein bisschen lockerer. Schönes tiefes Ejakulieren in ihrer Vagina, während ich sie von hinten mit Blick auf den appetitlich-runden Teeny-Arsch fickte.
Fazit: Barbie ist eine hübsche junge Nutte. Sie hat eine nette und freundliche, auch ungekünstelte Art. Keine Frage: eine sympathische Frau.
Sie muß aber selbstverständliche Gepflogenheiten im Geschäft und die normalen Anforderungen des gepflegten Freiers noch verinnerlichen. Rauchzeiten, Handynutzung und vor allem Duschintensität sind so nicht in Ordnung. Lerne aus diesem Bericht, liebe Barbie, und Deinem Erfolg an der Fick-Front steht kaum noch etwas im Wege.
Ihr Service ist ordentliche Mittelklasse, wer sie gut führt und sie aktiv vernascht, wird nicht enttäuscht. Aber alle anderen aktuellen LC-Girls, die ich kenne, spielen in einer höheren Liga. Eine Wiederholung möchte ich trotzdem gar nicht prinzipiell ausschließen, da ich beim nächsten Mal noch besser weiß, wie ich sie zu nehmen und was ich von ihr zu erwarten habe.
P.S.: Über eines will ich noch aufklären, aber er sollte dem Mädchen NICHT negativ angelastet werden, da es nur die Massage und nicht den eigentlichen Service, um den es in diesem Forum geht, betrifft. Ich bin auch mit einer gewissen Vorfreude auf ihr Massageangebot eingegangen, weil Barbie mir sagte, dass sie lange in einem Massagestudio gearbeitet hätte. Ich mußte dann aber die Massage abbrechen. Barbie hat letztlich ein „Viertelwissen“, was im schlimmsten Fall zu Komplikationen führen kann. Es geht schon damit los, dass sie das kalte Öl direkt auf den Körper gießt, jede Masseurin lernt in der ersten Ausbildungs-Stunde, dass Öl in die Handflächen verteilt und handwarm gerieben wird, bevor es auf den Körper kommt. Unangenehm wurde es aber dann, als sie sofort die Adduktoren und Abduktoren presste, ohne die Muskeln zu strecken bzw. durch sanftes Reiben aufzuwärmen. Auch von dem Lockern der Triggerpunkte im Nacken und am Rücken hatte sie wohl noch nie etwas gehört. Gerade bei ersteren kann ein falscher Griff unangenehme Folgen haben – wobei eine Muskelverletzung dann noch zu den milderen Unfällen zählt. Bitte einfach mal einen Physiotherapeuten fragen. Aber die zwei Greenhorns vor mir sind ja glücklicherweise gut davongekommen. Bitte Barbie in diesem Bereich NICHT negativ bewerten, sie verkauft ja Sex und keine Massagen. Letzteres erspare ich mir beim nächsten Date.
Juni 2022, 2 Stunden
Barbie
Herzlichen Dank für deine Bewertung Liebe Grüsse
Manchmal entpuppt sich die System-immanente Unzuverlässigkeit der Nutten bei Date-Vereinbarungen durchaus als Glücksfall. So geschehen nun bei Denisa vom Studio Roxane, die ich schon fix für ein zweites Treffen reserviert hatte. Die Premiere mit ihr war ordentlich gewesen (siehe mein Bericht), ihre üppige Figur bei gleichzeitig schlanker Taille, ihre noch leidlich schüchterne Art, ihr pickliger Teeny-Arsch und nicht zuletzt ihre willige Wunscherfüllung waren mir eine Wiederholung wert.
Eine halbe Stunde vor dem Starttermin schreibt mir das Studio, dass Denisa nach Hause gegangen sei, aber Niki als Ersatz mit allen von mir gewünschten Leistungen zur Verfügung stünde. In der Situation habe ich kurzentschlossen zugestimmt.
Mit der nun nicht mehr zu vermeidenden Verspätung stand Niki vor meiner Hoteltür. Und tatsächlich hatte mir das Schicksal ein überaus herrliches Weib geschickt. Sie hatte sich recht nuttig zurecht gemacht, was mir ausgesprochen gut gefiel: Kurzer, enger, schwarzer Rock, dazu eine Bluse mit großem Ausschnitt, Heels. Geschminktes Gesicht und Frisur entsprachen weitgehend den aktuellen Promotion-Fotos. Als sie dann nackt und quasi abgeschminkt und mit hochgesteckten Haaren in Aktion war, gefiel sie mir noch besser. Ich wiederhole mich jetzt ein bissel mit den Attributen der Beschreibungen wie in meinen anderen Berichten: Niki ist die Nachbarstochter, die man unbedingt mal knallen möchte. Sie hat ein recht schlankes, hübsches Gesicht, mit einem geil-frivolen Zug um die Lippen. Die Augen sind recht dominant, auffallend ebenso ihre sehr gerade verlaufenden Augenbrauen (was unterschwellig als attraktiv empfunden wird, da Menschen linienförmige Gesichtssymmetrien mögen), ästhetisch eng anliegende Ohren, die durch ungewöhnlich große Ohrringe auf’s Beste in Szene gesetzt wurden. Das Beste ist ihr Alabaster-Körper – nach meinem persönlichen Geschmack eine absolute „1“. Sie hat die femininen Durchschnittsproportionen als Geschenk der Jugend (sie ist 22), mit etwa 5 bis 8 kg Babyspeck als Zugabe. Herrlich!!! Sie besitzt außerdem nicht allzu straffes Unterhautgewebe bzw. eben die richtige Portion subkutanes Fettgewebe „etwas über normal“, was ihren ganzen Körper weich und geschmeidig macht und ihr eine verführerische Weiblichkeit verleiht. Sie ist keine magere, von schwulen Modedesignern kreierte Modepuppe, die leider auch bei immer mehr gestandenen Heteros als Schönheitsideal durchgeht, also nichts für Skinny-Fans. In Nikis wohlgeformte Popschbacken kann man die gierigen Hände tief hineindrücken. So mag ich das!!! Ihre gesamte Analrinne – also nicht nur der Bereich um den After – ist ungewöhnlich dunkel pigmentiert – das wirkt ein wenig „unsauber“, ist es aber selbstverständlich nicht. Als Weiberarsch-Aficionado eine Offenbarung für mich! Niki ist eine sehr gepflegte, gesunde Frau! Kein Tattoo, dazu blasse Haut mit den süßesten Speckfältchen hie und da. Kurzum – eine Nutte ganz nach meinem Geschmack.
Niki spricht zwar ein merklich akzentuiertes, aber nahezu flüssiges Deutsch. Das liegt daran, dass sie halb Deutsche, halb Ungarin ist. Das sind natürlich prima Voraussetzungen für einen Genießer wie mich, der nicht nur Dauer, Ort und Arrangement seiner Fick-Adventures genauestens auswählt, sondern der auch „dezidiert“ seine speziellen Wünsche abspricht und erfüllt sehen möchte. Einige Vorlieben – wie intensive Zungenküsse, Algierfranzösisch, AO oder Foto/Video sind hier bekannt, andere meine ganz privaten Freuden. Niki bietet ein sehr breites Service-Spektrum für den geilen Mann, wer in ihrer Bonbonkiste nicht fündig wird, sollte zum Psychiater gehen.
Recht schnell herrschte eine locker-frivole Atmosphäre zwischen uns. Mit geilen Gesten – zum Beispiel den eigenen Finger im Mund lutschend oder ihre B-Naturbrüste (stehende Warzen) mit Speichel glänzend einreibend – stellte sie klar, dass sie weiß, was Freier wünschen. Eine Profi-Nutte at it’s best – hier wird nicht lang gefackelt, sondern das Zündhütchen schnell zum Glühen gebracht, der Aal rasch gebuttert. Pluspunkte schon zu Beginn! Sie hat den Willen und das Talent, einem Freier „Zucker zu geben“. Es ist eine Show, die sie abzieht, aber mit Unterhaltungswert. Und wer die legendäre Rolling-Stones-Fete mit Marianne Faithfull nachspielen möchte, ist bei ihr an der richtigen Adresse.
Wenn es passt, schnappt sie sich die wippende Schildkröte immer mit einer schnellen Mund-Bewegung, als wollte sie sie wie ein hungriges Reptil einfangen. Die Blaskünste sind dann folgerichtig auch im oberen Niveau angesiedelt, einige fehlende Techniken macht sie mit Leidenschaft wieder weg. Für Deep Throat braucht man keine Extra-Teuros, das wird „nebenher“ erledigt.
Ihr Fötzchen war glattrasiert und schmeckte ausgezeichnet, während die leckeren Vaginalsekrete meinen Durst weiter entfachten und gleichermaßen stillten. Der Hintereingang – ein Gedicht: Alles blank geputzt und smooth, so dass ich ihr dort meine Zunge intensiv zum Einsatz bringen konnte. Der Duft: Teeny-Arsch-typisch mit dem Rest leicht nussiger Note für wahre Kenner.
Bei der gesamten Performance gehört Niki zu den überzeugenden Schauspielerinnen. Sie weiß ihre Mimik, Körpersprache und die stimmliche Begleitung so einzusetzen, dass die Einfalls-Pinsel hier sämtlich glauben mögen, wie großen Spaß ihr doch Sex macht oder sie gar zum Orgasmus kommt. Nun denn, von manch‘ einem wird diese Illusion ja gern mit Geld bezahlt. Da ihre innere Einstellung zum Beruf aber in Ordnung ist und wenn obendrein Kundenchemie und Umgebung es zulassen, ist ihr „Leistungswillen“ zweifellos echt. Die erfahrenen, „klügeren“ Freier werden wissen, was ich meine: Es gibt Nutten, die geben sich scheinbar Mühe, atmen aber aus jeder Pore Unlust, Robotik oder gar Ablehnung. Niki strengt sich an und man(n) weiß, sie will überzeugen.
Sie hat mir einige persönliche Details offenbart, die an der Stelle selbstredend nichts zu suchen haben. Diese legen aber zumindest nahe, dass sie als Nutte NICHT aus Gründen bitterer Armut arbeitet und auch ihre Familien-Strukturen geordnet sind. Eine seltene Spezies bei Osteuropa-Nutten.
Der Moment, in dem sie meine blanke Sperma-Haubitze zunächst brav als meine läufige Hündin a tergo in sich aufnahm, war natürlich ein besonderer – eine tiefe Kerbe auf meinem nun hohen AO-Totem, im Abschnitt der Offenbarungen. Beim Ficken hält sie vorbildlich dagegen, darauf bedacht, mit ihrem Geldschlitz dem Kunden maximale Freude zu bereiten. Da ich – in den Stellungen, die dies erlauben, das Tempo wie ein südamerikanischer Tänzer gern vorgebe – kann ich sofort das Ficktalent einer Nutte erspüren, so wie sie sich meinen Bewegungen anpasst. Sicher, manch‘ eine muß gezähmt werden, aber Niki kam sofort in den Flow der Synchronisation mit meinen Stößen und Drehungen – gleichermaßen instinktiv wie unterwürfig.
Richtig herrlich wurde es, als Niki die kühne Reiterin gab. Abwechselnd richtete sie sich auf, so dass ich ihre wippenden Brüste bestaunen und abgreifen konnte oder beugte sich zu mir hinunter, so dass wir in langen Zungenküssen auch oben ineinander verschmolzen: Die Hände fest auf bzw. „in“ ihren weichen Arschbacken, ejakulierte ich in so einem zärtlichen Moment tief in ihrem Schatzkästlein. Es war einer jener Orgasmen, die sich einprägen – ungewöhnlich intensiv und mit vielen befreienden Schüben. Mental lustfördernd spielte natürlich dabei auch der große Altersunterschied eine Rolle, dieses einzigartige Karma, als reifer Freier in so junge Gören zu spritzen. Mein warmer Saft lief mir den Schaft hinunter, während ich genussvoll in ihr auszuckte und wir uns dabei weiter zärtlich küßten.
Als Intermission sprangen wir in die Badewanne und fütterten uns gegenseitig in der Art spätrömischer Dekadenz mit Früchten und Schokolade. Bussis und ein wenig Small Talk Inklusive. Sie ist ein offener Charakter, sympathisch, ohne anbiedernd zu wirken.
Nachdem Niki durch gefühlvollen Hand- und Körpereinsatz meine Kräfte reaktivierte, bat ich sie zur zweiten Turnstunde wieder ins Kingsize-Bett. Kamera wurde scharf gestellt und los ging der wollüstige Tanz. Ihr junger Körper deckte mich zu und gab mir – gemäß altem Schamanen-Glaubens – frische Energie und über engen Hautkontakt osmotische Kraft. Ihr saftiges Pfläumchen schmeckte einfach wunderbar, als Beigabe die Restnoten der ersten gesunden Füllung!
Meine Spermatozyten schoß ich in dieser zweiten Runde von hinten in sie ein. Beim Anblick dieses Weiberarschs ein tolles Vergnügen. Sie streckte ihn zudem schön in die Höhe, sodass der Eindringwinkel und damit der Druck auf die Eichel auf vorzüglichste passten und die „Phase des Vollendungszwanges“ zeitlich angenehm gestreckt wurde. Mission erfüllt!
An der Stelle noch eine Ergänzung, die zwar auch im Forum gut aufgehoben wäre, die aber hier gut passt. Es geht um meine Vorredner, die behaupten, Niki würde kein AO anbieten – wahrscheinlich spricht aus ihnen das absolute Freier-Greenhorn. Erstens: AO-Nutten, die noch alle Sinne beisammen haben, bieten nicht allen Kunden AO an, beispielsweise, wenn Erscheinung und körperlicher Zustand (z.B. Geruch) Risiken vermuten lassen. Das ist bei Niki sicher die Einstellung, so sagte sie mir es auch. Zweitens: Manchmal stellen die Nutten ihre Kontrazeption um bzw. erneuern diese, bei vielen Nutten geschieht dies mittels Gestagen-Injektion (3-Monats-Spritze). Hier tritt die verhütende Wirkung normalerweise erst nach 10 bis 12 Tagen ein – d.h. die Frauen sind – je nach Zyklus - noch einige Zeit potentiell fruchtbar. (Erkennbar ist die Gestagen-Spritze an einem kleinen Pflaster am Oberarm.) Logischerweise schließt sich auch in so einem Fall temporär AO aus, selbst wenn es im Portfolio als Leistung steht. Comprende? Nachdenken Leute, wer viel weiß, weint weniger … und kommt häufiger zum AO-Vergnügen.
Freilich – sowas weiß ein Profi-Freier wie der AO-Casanova, von einigen notgeilen Deppen kann man das sicher nicht verlangen… Aber ich denke, so mancher hat schon von meinen Berichten und eingeflochtenen Informationen profitiert.
Liebe Niki, vielen Dank für den schönen Abend und Deinen hervorragenden Service! Ich bin ein anspruchsvoller Nutten-Genießer und Du hast Dich auf Anhieb in die Premium-Klasse meiner Ladies begeben. Ein bisschen schade ist, dass Du keine Unterstützerin bei einem lustvollen Miteinander magst. Nun gut, vielleicht kann ich Dich noch überzeugen… Aber wir werden uns auf jeden Fall – hoffentlich bald – zur schönsten (Neben)Sache wieder treffen!
Juli 2022, Hotel / Haus -besuch, 3 Stunden
Kim kannte ich schon mehr als zwei Jahre von einigen gelungenen Dreiern. Nun wurde es Zeit für ein Einzeldate mit dieser hübschen Amazone. Nachdem ich mit Barbie und besonders Raissa wieder zwei heiße „Volltreffer“ aus dem LaChica gedatet hatte, waren meine Erwartungen in Kim naturgemäß recht hoch. Sie wurden dann nicht enttäuscht! Wobei sicher eine Rolle spielte, dass sie mich und meine Vorlieben eben schon kannte. Und wenn sie halbwegs klug ist, wußte sie auch, dass ich als Stammkunde der LaChica-Girls ordentlich „gepflegt“ werden sollte. Gute Girls buche ich gern wieder, das wissen die Mädchen im LaChica.
Ich stellte zunächst fest, dass Kim seit unserem letzten Fickdate (mit Angie) im vergangenen Jahr ganz ordentlich abgenommen hat. Das tut ihren Proportionen gut, obwohl ich sie auch in der fülligeren Version immer sexy fand (schlanke Taille, strammer Po – das macht bei „a tergo“ froh). Ihre Erscheinung ist ja insgesamt attraktiv, die aktuellen Bilder im Netz geben sie gut wieder. Sie schminkt sich recht stark und nuttig, insofern war sie ein spannender Kontrast beispielsweise zu Raissa einen Abend vorher… Kim hat einen schön geformten Weiberarsch und kleine stehende Brüstchen, alles erfreulich fürs Genießerauge und damit für die Kampfbereitschaft im Unterleib. Sie ist nicht sonderlich groß, der Begriff „Fickzwerg“ ist zutreffend – in der Horizontalen spielt das eine nicht so große Rolle.
Positiv am Rande: Ihr Deutsch ist jetzt auf einem ordentlichen Niveau, auf jeden Fall im oberen Bereich unserer rumänischen Teilzeit-Freundinnen. Ich habe große Achtung für die Nutten, die sich um unsere Sprache bemühen. Ich lerne seit einigen Wochen – eher als Gedächtnissport – mit einer App rumänisch – this is a real pain in the ass…
Es ist nicht ganz falsch, was in diversen Berichten hier anklingt, dass Kim zu den „kommunikativen“ Huren zählt, um es mal vorsichtig zu formulieren. Sie ist halt – bei guter Tagesform und wenn sie sich wohlfühlt – locker und gesprächig unterwegs. Dass muß man – um das geile Vergnügen in der gebuchten Zeit nicht zu schmälern – manchmal etwas ausbremsen… Hier kommt einem die Erfahrung als fleißiger Freier natürlich zu Gute.
Wie mit Barbie und Raissa an den Abenden vorher drängte ich auf schnörkellosen Einstieg in die Lust. Da ich Kim ja schon kannte, war mir die Andeutung einer „Verführung“ wie bei ihren beiden Vorgängerinnen nicht wichtig. Wir zogen uns „zielorientiert“ aus und legten im Kingsizebett gleich los.
Kim’s absolute Stärke ist, dass sie keinerlei Berührungsängste hat und ihren Dienst wirklich „eng am Mann“ verrichtet. Das betrifft alle intimen Kontakte – vom unkomplizierten Naturverkehr über großflächigen Hautkontakt bis hin zu richtigen Zungenküssen (nicht nur Nutten-Züngeln). Für die Güte der Küsse bekommt sie von mir 7 bis 8 von 10 Punkten (etwa Angie-Level). Es ist bei ihr noch etwas Luft nach oben, aber auf einem ordentlichen Nutten-Niveau. Wer so fleißig fickt wie ich und viele Vergleichsmöglichkeiten hat, ist wohl auch verwöhnt. Eine empirische Gesetzmäßigkeit ist ja, dass mit zunehmender Quantität die Wahrscheinlichkeit von Qualität steigt. Kim weicht aber den ZK nicht aus und auch längere Küsse sind möglich.
In punkto aktives Arschlecken gehört Kim aktuell zu meinen Highlights in Wien (und nicht nur dort). Im Gegensatz zu anderen Nutten, die das auch im Angebot haben, ergreift Kim sogar selbst die Initiative und macht sogar Denisa vom Savage noch etwas vor. Und wenn ihre Zunge meinen Freiersarsch streichelt, ist das nicht nur ein zartes Geben, sondern wirklich ein sensitives Erlebnis… Im Gegenzug darf ich als Arschlecker bei ihr ebenso alle Verwöhn-Register ziehen… Algierfranzösisch-Qualität aktiv/passiv auf dieser Stufe ist nicht so häufig zu finden…
Ich postuliere mal, dass Kim mit auch gut klarkommt und so gab es beim Ficken den Schuß (gespielter) Leidenschaft und freizügiger Nähe, der Nuttendates am Ende gelingen läßt. Ein Vorteil ihrer geringen Körpergröße ist, dass ich beim Besteigen von hinten (in Zuchthengst-Manier) mich so weit nach vorn beugen konnte, dass ich Kim – die den Kopf zur Seite drehte – noch veritabel küssen konnte (ich habe europäische „Gardemaße“ mit 181 cm). Gleichzeitig klatschten meine Lenden schön gegen ihren Arsch und meine Genußwurzel wurde von ihrem Pussy-Grip aufs Vorzüglichste massiert. Da muß man(n) dann das Tempo drosseln, damit die Spermatozyten nicht gleich losmarschieren. Eine solche Stellung habe ich in meiner Privatporno-Bibliothek übrigens gar nicht so häufig gefilmt.
Mein erster Abschuß erfolgte in einer langsam geturnten Missio. Da ich gut im Flow war, konnte ich das Tempo recht gut steuern, Kim hielt mit Erfahrung und auch Geduld hervorragend dagegen.
In der zweiten Runde gab es nochmal eine klassische Doggy mit finaler Befüllung.
Nach dem Besamen kann man jeweils schön auszucken und auch den Anblick des herauslaufenden Spermas aus ihrer Fotze genießen, da macht sie keine Hektik. Vorbildlich.
Kim eignet sich als in Kombi mit anderen LaCica-Girls – mir wem, sollte man vorher erfragen – oder als Einzeldate. Wenn sie im Einsatz ist, buche ich sie in jedem Fall wieder.
Mai 2022, Hotel / Haus -besuch, 2 Stunden
Kim
danke fur deine Bewertung..kiss
Eine kurze Erklärung im Voraus: Ich nenne in meinen Berichten die Ladies Nutten und die „Kunden“ Freier – weil, etwas anderes ist es auf der jeweiligen Seite nicht. Alle anderen Begrifflichkeiten wie „Dienstleisterin“, „Sexworkerin“ oder „Gast“ ist ein Schmarrn und soll wohl – je nach Standpunkt oder Grad der Selbsttäuschung - das Gewissen beruhigen. Gleichwohl sind weder „Nutte“ noch „Freier“ für mich negativ konnotiert oder verächtlich gemeint, schlimmstenfalls derb.
Warum diese Einleitung? Nun, Raissa gehört für mich zu den ganz wenigen Frauen in meiner langen Freierkarriere, für die ich das Wort „Nutte“ so gar nicht „leichtfertig“ gebrauchen möchte. Sie strahlte bei unserem Kennenlern-Date (dass auch noch ihr 22. Geburtstag war) so eine Natürlichkeit, Fröhlichkeit und Gelassenheit aus, dass ich über weite Strecken fast vergessen habe, dass ihr Besuch eine monetäre Angelegenheit war. Ihr gesamter Habitus ist so fern jeglicher (kalter) Professionalität wie Pluto von der Sonne. Und ich gehöre wirklich zu der Minderheit der Freier, die sich keinerlei Illusionen über die Intention von Nutten machen. Und ich habe bei Raissa wieder gemerkt, dass überzeugender Service nie (oder fast nie) eine Frage des Preises ist: Im Gegenteil – am schlimmsten sind die Nutten, die sich schon vor dem Kennenlernen als „Beste ihres Fachs“ verkaufen wollen.
Natürlich müssen für so ein gelungenes Zusammentreffen viele (!) Dinge stimmig sein: die gegenseitige Sympathie, die Tagesform (auf beiden Seiten), der freie Kopf, die niveauvolle Umgebung, die stresslose Abstimmung der Wünsche und Tabus, körperliches Wohlgefühl, ein Maß an Vertrauen, Sauberkeit und und und… evtl. war es diese perfekte Mischung, die an dem Abend herrschte, was mich Raissa so überaus positiv bewerten läßt.
Schon bei ihrem Eintreten stellte ich fest, dass sie genau der Mädchentyp ist, den ich mir bevorzugt beim Onanieren vorstelle. Sie kam weitgehend ungeschminkt (im Gegensatz zu den Werbeaufnahmen, die doch ein „künstlicheres“ Bild von ihr zeichnen) in mein Zimmer – und es war gleich um mich geschehen: Lange schwarze Haare, schöne blasse Haut (ohne gelbliche Nuttentoaster-Bräune), dunkle, ausdrucksvolle Augen, ein frisches Gesicht, nicht perfekt, aber die hübsche „Nachbarstochter“, der Body geil proportioniert, nicht skinny (da stehe ich auch nicht unbedingt drauf), aber sexy schlank mit straff gespannter Haut über dem gesegnet jugendlichen Körper, der vor gar nicht langer Zeit noch ein Teenie war. Mit großer erotischer Freude nahm ich die blauen Äderchen unter den weißen, leicht strammen Schenkeln wahr. Brüste klein und flächig mit stehenden Warzen als nett anzuschauende B-Klasse, lassen sich wunderbar abgreifen. Tattoos sind leider auch ein paar vorhanden, aber glücklicherweise noch zählbar und nicht so fürchterlich flächendeckend.
(Eine lange Narbe am Bauch erzählt dann doch eine traurige Geschichte, die hier aber nichts zur Sache tut.)
Intelligenz ist für mich erotisch und Raissa bestand auch diese „Prüfung“ – sie spricht leidlich 5 Sprachen (u.a. finnisch (sic!) perfekt, da sie dort 4 Jahre gearbeitet hat), Verständigung mit ihr in Englisch ist völlig problemlos.
Ich betone zum wiederholten Male, dass ich Nutten nicht dazu einlade, um „mich mit ihnen gut zu unterhalten“ – was unverständlicherweise manch‘ einsamen (?) Vogel hier als veritabler Zusatznutzen bei Pay-Sex-Dates erscheint und zu Begeisterungs-Kommentaren veranlasst… So mancher verwechselt ja ein Nuttendate mit einer Therapiestunde, quarkt (sorry, das ist jetzt ein deutscher Begriff) die Ladies weinerlich mit den eigenen Problemen zu und empfindet das im Nachhinein als „gute Unterhaltung“. Da ich meinen Seelenmüll niemals bei Nutten ablade, tun die das aber im Gegenzug oft genug bei mir und ich schaue dann unweigerlich in Abgründe – sagen wir mal bei 95 Prozent der Frauen. Deshalb versuche ich „Unterhaltungen“ nun bis auf das Niveau des unbedingten kommunikativen Mindestmaßes bei Pay-Sex-Dates zu vermeiden. „Lassen Sie mich Arzt, ich bin durch.“
Da ich nun aber das Date mit Raissa aus allen bisher genannten Gründen spontan auf vier Stunden verlängerte (statt der ursprünglich vorgesehenen zwei), mußten die Pausen ja mit Unterhaltung gefüllt werden. Und siehe da – wir versprühten beide positive Gedanken, lachten viel, planschten im geräumigen Whirlpool, schnabulierten Früchte und Schokolade (ich wollte unbedingt das Wort „schnabulieren“ einmal unterbringen – der Begriff sollte vielmehr in der Alltagssprache verwendet werden!), tranken Schampus, busselten, erzählten und gaben gegenseitig Lifetime-Stories zum Besten – und dann zeigte mir Raissa ihre Kunst als I-Tüpfelchen – vom semi-professionellen Tanzen angefangen und bei wirklich guten TikTok-Videos aufgehört. Ach ja, und Walzer sowie Cha-Cha-Cha haben wir auch noch nackt durchs Zimmer getanzt. Lachend und erschöpft aufs Bett gefallen - Comprende?
Wo waren wir stehen geblieben? Ach so – gebumst haben wir natürlich auch noch. Zweieinhalb leidenschaftliche Runden… ganz am Anfang brauchte Raissa die unvermeidliche Viertelstunde, um sich auf mich als bis dato unbekannten Freier einzustellen. Die ersten Zungenküsse waren sogar richtig enttäuschend, weil eben ihre Zunge gar nicht im Spiel war. Als ich schon dachte, das wird nix mehr, taute sie langsam auf und schaffte ein ordentliches Niveau. Andere beherrschen diese Kunst etwas besser, zum Beispiel Ruby aus demselben Stall. Das gleiche gilt für’s Blasen – anständige Performance – aber auch hier gibt es bessere unter meinen aktuellen Wiener Hasen.
Aber ich leite schnell über – Raissas wahre Stärke ist das originäre Ficken – klar in Richtung Porno. Hier hat sie richtige Luderqualitäten, ist wirklich mit vollem Körpereinsatz dabei, spielt absolut überzeugend eigene Lust und Freude (die Dummbatzen werden bei ihr wieder schreiben „Sie ist gekommen“ oder – mit etwas Rest an Realitätsvermögen - „Ich glaube, sie ist gekommen“…), wichst sich in jeder Lage (heftig) den Kitzler (ohne, dass man sich das wünschen muß – hier, liebe Ruby, kannst Du Dir mal ein Beispiel nehmen), stöhnt und seufzt in den richtigen Momenten (also glaubhaft!), verzieht verzückt das Gesicht… so soll es ein – da wird das Ego des Freiers gestreichelt. Vor allem aber hat Raissa das seltene Talent, sich aktiv und passiv situativ (fast immer) perfekt einzubringen. Verliert man selbst an Fahrt, spornt sie an, drängt mit ihrem herrlichen Körper auf Action und Lustgewinn - ist man im kognitiv Bewußtseins-getrübten Zustand vollkommener Geilheit, gibt sie das willige Fickstück, das so weit die Beine spreizt, wie man das nur von einer Tänzerin erwarten kann, die auch den Spagat beherrscht… smile. Ich erspare mir nun weitere Details unserer erquicklichen wie ausdauernden Turnerei im Lotterbett, jeder anspruchsvolle Genießer hat ein Kopfkino und zwei gesunde Hände… oder eben eine ausreichend gefüllte Brieftasche. Tiefes CIP überhaupt kein Problem, ebenso wie langsames Auszucken im Hochgefühl ihres engen Fötzchens. Und den süßen Popsch läßt sie sich auch gern lecken… Bravo Raissa – weiter so, Du gehörst zu den Guten!
Fazit: Jede Kritik an dem Date mit Raissa wäre „intellektuell“, es gib ja nichts vollkommen Gelungenes im Leben, sonst wäre es das Ende. Mit Raissa bin ich aber noch garantiert nicht am Ende… bei nächster Gelegenheit folgt Teil 2 - beim Ficken… und beim Tanzen.
Mai 2022, Hotel / Haus -besuch, 4 Stunden
Raisa
danke für Deine tolle Bewertung ....freue mich auf das nächste Mal Bussi
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Wer das alte Profil von Ruby liest, weiß, dass ich ein Fan von ihr bin. Sie ist nach meiner Meinung eine der hübschesten Nutten in Wien. Ich sage an der Stelle nicht, wie viele Huren-Weiber ich an der Donau in den letzten Jahren vernascht habe. Aber es sind mehr als genug, um mir ein dezidiertes vergleichendes Urteil darüber zu bilden. Richtig ist, dass Ruby auch in ihren Profilen deutlich jünger gemacht wird – aber das trifft auf fast alle Huren hier zu, die die 25 hinter sich gelassen haben. In der Kategorie Ü 30 ist Ruby meine Favoritin.
Auch mein jüngstes Erlebnis – ein Dreier mit Vivien (den ich mir schon lange vorgenommen hatte) – war wieder jeden Cent wert. Ich werde darüber in Kürze ausführlich unter dem Profil von Vivien berichten.
Natürlich darf jeder hier Kritik an einer Frau üben und auch bei mir war nicht jedes Fickdate mit Ruby ohne Schwächen. Manchmal sind die Frauen müde, haben einen schlechten Tag oder bei einem unbekannten Freier stimmt die Sympathie einfach nicht. Trotzdem muß Fairness die Feder führen.
Man sollte eine Frau nie dafür kritisieren, wenn sie eine Dienstleistung nicht anbietet. Falls das die Telefonistin oder der Club vorher fälschlicherweise verspricht, ist das zwar ärgerlich (passiert auch bei mir leider ab und zu), aber dann sollte man einen Thread unter dem Profil des Clubs schreiben und nicht die Hure mies bewerten. Ruby hat noch nie Anal angeboten, deshalb darf sie auch keinen Minuspunkt dafür bekommen. Dieses smoothe, kleine, süße Arschloch ist nicht für einen Schwanz geschaffen, sondern für die zärtlich-gierige Zunge eines passionierten Nuttenarschleckers wie mich.
Auch der Verweis von gefühlt 90 Prozent der Freier, wie die Nutten doch immer staunen (bzw. „entsetzt“ darüber sind), was für Monsterteile ihr so mitbringt, erinnert mich an die infantilen Schwanzvergleiche in meiner frühen Jugend. Natürlich kann niemand etwas dafür, wenn er überdimensional (sprich über 18/5) ausgestattet ist. Aber es ist von der Natur her so eingerichtet, dass eine Durchschnittsfrau nunmal nur einen Vaginalmuskel hat, der zwischen 12 und 18 cm Länge aufweist. Alles andere bringt wenig bis gar keine Freude, häufig Schmerzen. Wer weiß das besser als Profi-Nutten?
Da bin froh wie Bolle, mit 14/4 in wirklich jedes geile Loch (auf Wunsch) stoßen zu können, gern bis zum Anschlag. Ruby ist wie für meine Maße geschaffen: Stecke ich bis zum letzten Zentimeter Schaft in ihr, streichelt meine Eichel ihre Zervix und wird von ihrem äußeren Muttermund teils umschlossen, man merkt es deutlich an dem Widerstand auf dem letzten Zentimeter. Wer so vorsichtig zu Werke geht und bei der Lady vorher ein Erregungspotential aufbaut, wird mit ganz eigenen Lustgefühlen belohnt. Wenn ich mit Ruby in zärtlichen Zungenküssen miteinander verschlungen bin, spritze ich mein Sperma so meist direkt tief in ihren Gebärmutterhals.
Ruby ist im Großen und Ganzen für den GF6 und die leisen Freuden geschaffen, wer Porno-Action oder wilde (gespielte) Leidenschaft erleben will, sollte sich andere Nutten auswählen. Aber zu meiner großen Überraschung durfte ich beim gemeinsamen Date mit Vivien eine durchaus aktive und „schamlose“ Ruby erleben. Mehr dazu bald in diesem Theater. Danke, Ruby!
Juli 2022, 2 Stunden
Ruby
danke für das tolle Feedback