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„Das Schönste für den geilen Mann – ein Fötzchen, dass man füllen kann. Doch ist gleich viel mehr Spaß dabei, fickt man von diesen Fötzchen zwei.“ Getreu meinem Lieblingsmotto probierte ich die Kombination Ruby und Vivien von meinem Stammbordell LC-Lounge aus.
Ruby als eine meiner Lieblings-Nutten in Wien hatte ich in Dreiern mit Jessi und Angie bereits ausgiebig getestet. Vivien war ohnehin schon länger auf meiner Fickliste und ihr guter Ruf beim Service eilte ihr voraus. Und das Salz in der Suppe sind ja erstens immer wieder neue Fotzen und zweitens verschiedene Kombinationen beim Dreier. Ich wusste wohl, dass bei diesem Date nicht viel schief gehen konnte und so war es dann auch.
Im Hotel machten sich die Mädchen nach der Geldübergabe meinen Wünschen entsprechend lecker zurecht, sodass schon beim Anblick der aufgestrapsten Ladies und besonders ihrer leckeren Nutten-Ärsche meine Lanze kampfbereit war. Bei Vivien muss man bei einigen Äußerlichkeiten Abstriche machen, es ist die Berufskrankheit ihrer Herkunft (schlechte Zähne – gute Laune). Aber sie ist zweifellos eine gepflegte Frau und hat eine tolle Figur. Mit Ruby verstehe ich mich sehr gut, zu Vivien fand ich an dem Abend ein professionell-nüchternes Verhältnis oder sie zu mir. Sie ist eine „Handwerkerin“ und wohl nicht so der Typ für empathische Momente.
Zum Aufwärmen durfte ich Pascha spielen und in einem bequemen Sessel sitzend die Liebkosungen der Mädchen empfangen. Ruby kennt meine Vorliebe für intensive Zungenküsse und Vivien war entsprechend instruiert. Wir liebkosten, küssten und streichelten uns und das Zusammenspiel klappte gut. Mein gierig zuckender Schwanz verlangte schnell nach mehr Aufmerksamkeit. Ich dirigierte die beiden in Stellung für das orale Verwöhnen. Die Zungen und Münder begannen ihr fleißiges Duett. Beide taten das wirklich engagiert und ordentlich. Stellenweise fehlte es an kreativer Energie, hier musste ich mit verbalen Anleitungen etwas nachhelfen. Ich lernte Ruby und Vivian zur gleichen Zeit mit ihren Zungenspitzen meinen Eichelkranz zu streicheln und die klassische Eis am Stiel-Technik. Die beiden Nutten sind zweifellos gut in ihrem Fach, können aber noch an ihren Fähigkeiten feilen. Nun gut, vielleicht stellt ein echter Pornograph und Hedonist wie ich einfach nur sehr hohe Ansprüche.
Nach einer schönen Natursektdusche, die leider nicht synchron klappte, da Ruby immer ein wenig schüchtern bei diesem schönen Zwischenspiel ist, schlüpften wir unter die Dusche und machten uns für die folgenden Intimitäten sauber und frisch.
Im Lotterbett verwöhnten mich die zwei heißen Girls unter meiner sanften Führung. Ich bin jetzt mal unbescheiden und behaupte, sehr FFM-erfahren zu sein, da ich dieser Freier-Königsdisziplin bevorzugt und häufig fröne. Die Grundvoraussetzung, die stimmige Chemie zwischen den Mädels, sehe ich bei Vivien und Ruby als gegeben an – soweit ich das nach einem Date nachvollziehen kann (es ist übrigens ein Anfängerfehler, sich im Bordell oder als Escort zwei Nutten gemeinsam zu buchen, die sich nicht kennen oder nicht mögen).
Letztlich ist FFM eine anspruchsvolle Kunst, wenn es richtig gelingen soll. Ein gutgemachter Dreier-Porno mit dem Mann als „Hahn im Korb“ darf als Vorbild dienen, aber freilich kollidiert die „Verrichtungs“-Einstellung und die (meist) fehlende körperliche Lust der Nutten mit dieser „männlichen“ Traumwelt. Man(n) soll nicht mit einer zu großen Portion vorgefasster Phantasie an die Sache heran gehen. Beim Dreier müssen die Mädchen definitiv selbst aktiv sein und „mitdenken“, da man sich eben in vielen Situationen auf eine konzentrieren muß. Das Fließen, das sich „wie-von-selbst“ ergebende Bumsspiel, das sich schon bei einem Zweier-Fick nicht immer einstellt, ist bei einem Dreier noch viel schwerer zu erreichen. Die Realität dieses Abends und die meine Träume übereinander kopiert, haben die Damen einen guten Job geleistet. Bemüht und mindestens dem Einsatz, dass es in guter Erinnerung bleibt. Vivien macht – wie in den Berichten über sie zu lesen – keine Gefangenen, der Service ist straight routiniert, man braucht sie eigentlich um nichts zu bitten. Sie hat ja ein Breitband-Angebot, von dem ich das gepflegte Lecken meines Arschs wählte, während ich Ruby gefühlvoll fickte. Absolut unkomplizierter Lochwechsel war kein Problem, ich nutzte im bunten Hin und Her vier der sechs möglichen (die Hochrisiko-Variante Anal mache ich nicht und ich stehe auch nicht drauf, meinen Schwanz mit Kot einzureiben – aber: jedem Tierchen sein Pläsierchen). Ruby, die sonst für eine zurückhaltend-zärtliche Action steht, passte sich Vivian durchaus an und ging ein bisschen verdorbener aus sich heraus, indem sie sich aufreizend präsentierte und mich hübsch mit ihren rehbraunen Augen und immer wieder weit gespreizten Beinen zu geilen Taten animierte.
Während Ruby ihre duftende Fotze auf meinem Gesicht rieb, spritzte ich meine Freiersahne in die kühne Reiterin Vivien. Nach einem angenehmen Auszucken folgte Stellungswechsel, Ruby wurde in die Doggy dirigiert und meine Mehrfachspritzer-Qualitäten bewiesen, indem ich auch meine zigane Stamm-Freundin abfüllte. Danach gab es in aller Ruhe noch Streicheleinheiten und Smalltalk, ehe meine beiden nackten Zeitvertreiberinnen die Dusche aufsuchten.
Der zweite Teil des Abends bestand aus Baden, Kuscheln, Massieren und einem gepflegten Abwichsen mit Öl als Ausklang.
Gebuchte Zeit wurde gut eingehalten, aber beim LaChica hatte ich noch nie große Probleme. Handynutzung war wohltuend zurückhaltend, wenn auch leider nicht gänzlich unterbunden.
Zusammenfassung: Vivien und Ruby sind zwei erfahrene, reifere Profi-Nutten, die sich – wenn der Freier ihnen zusagt – um einen ordentlichen bis guten Service bemühen. Man(n) kann von beiden eigene Aktivitäten und ein passendes Zusammenspiel erwarten, was ja – wie beschrieben – Grundvoraussetzung für das Gelingen eines Dreiers ist. Total unkompliziertes AO ist bei beiden ein großer Pluspunkt, beide Fötzchen bildeten auch ausreichend Sekrete, den Rest erledigte ab und zu Spucke.
Leider gibt es ein großes Attraktivitätsgefälle zwischen Ruby und Vivien, aber glücklicherweise nicht unbedingt von den körperlichen Vorzügen (obwohl mir der runde Popscher von Ruby auch mehr zusagt). Vivien macht die optischen Schwächen durch sehr viel Erfahrung und einen straighten Full-Service mit echten Porno-Praktiken wett. Ich kann den Ruf, dass sie eine „Bank“ ist, bestätigen. Beide sind nett, gepflegt und die Verständigung ist problemlos auf Deutsch möglich (Vivien spricht sehr gut deutsch). Hervorzuheben sind an guten Tagen stets die total intensiven Zungenküsse von Ruby. Wiederholung ist jederzeit gegeben, ein Dankeschön geht vom AO-Nutten-Casanova an die beiden sympathischen Frauen.
Aug 2022, Hotel / Haus -besuch, 2 Stunden
Ins Bordell gehe ich seltener, da ich Ficken in gemütlicher Umgebung und mit entsprechender Zeit im Hotel einfach als angenehmer empfinde.
Aber ein kurzfristiges Freizeitfenster und ein deutlich spürbarer Lendendruck lenkten meine Schritte in den Club Roxanna mit dem Standort Klosterneuburger Straße - nicht ganz so zufällig, da ich Nadine ohnehin auf meiner Lust-Liste hatte.
Nadine ist Anfang 20, also meine 1A-Zielgruppe. Sie hat eine normale Figur, der Popscher könnte etwa weiblich-fülliger sein. Hübsches Gesicht, schöne lange Haare, glatte, gepflegte Haut mit wenigen Tattoos. Für mich figürlich insgesamt zu klein und zart, aber das ist ja Geschmackssache. Die Bilder geben sie tatsächlich ganz gut wieder. Mein Fickappetit war jedenfalls groß, als ich sie in ihrem Neon-gelben Dessous-Zweiteiler vor mir sah.
Alle Dinge, die mir wichtig sind, hat Nadine im Angebot. Unter sprachlicher Vermittlung der überaus netten und bemühten Hausdame wurden wir uns für eine Stunde mit dem gewünschten Service ohne Komplikationen einig. Den Club Roxanne halte ich übrigens für besonders fair, so jedenfalls meine bisherigen Erfahrungen.
Nadine spricht leider nur sehr wenig deutsch (und englisch?), es reicht aber für die Organisation des Lust-Dates aus. Ich hatte ja nicht vor, mich mit ihr über Quantenphysik zu unterhalten.
Die Hausdame hatte mir schon mitgeteilt, dass Nadine noch nicht lange in dem Job arbeitet. Im Zimmer merkte ich sofort, dass sie zum jungen Gemüse zählt, die fleißig lernen muß. Das spiegelte sich in einer gewissen Schüchternheit und abwartenden Haltung wider. Als Profi-Freier stellt man sich auf diesen Typus "Jung-Nutte" ein und übernimmt das Kommando. Man(n) muß sich aber darüber im Klaren sein, dass die Mädchen durch die ersten Wochen und Monate geprägt werden – in der Phase stellt sich auch heraus, ob sie generell als Nutte geeignet sind oder eben (gar) nicht. Ich behandle alle Mädchen mit großem Respekt und nötige sie nie zu etwas, was sie nicht wollen (auch nicht mit Geld). Die Herausforderung beim Date mit Anfängerinnen ist, die richtige Balance zwischen Rücksicht und natürlich dem lustvollen Ausleben der eigenen (männlichen) Bedürfnisse zu finden (für die man prinzipiell teuer bezahlt). Die Kompetenz dazu habe ich mir unter anderem in meinem langjährigen Stammclub (leider nicht mehr existent) angeeignet. Dort wurde ich von der Chefin als überaus erfahrener, geduldiger und natürlich auch großzügiger Stammkunde häufig mit der sehr anspruchsvollen Aufgabe betraut, Berufsanfängerinnen „professionell“ einzureiten. Über die Jahre ist da sicher auch ein Dutzend Mädchen zusammengekommen, bei denen ich die Erstbesamung als Freier vornehmen durfte, selbstredend stets ein besonderes Erlebnis.
Nun gut, Nadine ist schon einen Schritt weiter. Nach der Dusche im Zimmer (getrennt) ging es zum Kennenlern-Liebkosen auf das Lotterbett. Ich fange in solchen Situationen langsam an. Küssen und Streicheln von ihrer Seite zunächst erwartungsgemäß sehr zaghaft, die Zungen-Küsse wurden auf mein Verlangen etwas besser, länger und erfüllten meine Mindest-Erwartungen. Meine Nutten-gierige Lanze presste ich dabei schon vortrefflich an ihre süße Lustspalte. Durch gefühlvolles Reiben des pochenden Luststabes an ihrem Schatzkästlein und Streicheln ihrer nun stehenden Brustwarzen wurde sie feucht. Das einschlägige Kollisions-Geräusch paarungsbereiter Geschlechtsorgane ließ mein Verlangen schnell weiterwachsen. Meine für jede Frau angenehme 14/4 – Haubitze hätte ich gern schon in Ladestellung gebracht.
Aber der eigentliche Genuß liegt in der Beherrschung, die Erfüllung in wachsender Vorfreude. So ließ ich sie den blanken Schildkrötenkopf zunächst mit dem Mund verwöhnen. Sie kniete brav vor mir, so dass ich ihre Arbeit bequem verfolgen konnte. Berührungsängste hatte sie nicht, Handeinsatz angebracht sparsam, aber erwartungsgemäß muß sie das phantasievolle Wechselspiel zwischen saugen und ploppen, züngeln und lecken noch lernen. Das Kunstwerk Penis muß sie sich noch erschließen. Mit etwas mehr Zeit und Ruhe hätte ich ihr grundhafte Lektionen gegeben - na mal schauen, was die Zukunft bringt.
Zur intimen Steigerung gabs den Klassiker „69“, wobei es mir große Freude bereitete, das kleine Fötzchen zärtlich zu behandeln. Junge Pfirsiche sind für mich als reifer Liebhaber immer eine ausführliche Entdeckung wert. Geschmack und Duft sind bei Mädchen – sagen wir mal so bis Mitte 20 – aus hormonellen Gründen nunmal besonders verführerisch. Ab etwas Mitte 20 – bei manchen etwas später – stellt sich meist ein etwas schwerer Beigeruch ein, der zwar nicht a priori schlecht ist, dem aber die leichte Frische der Jugend fehlt. Dasselbe gilt für die süßen Jungmädchen-Arschlöcher. Dort sind die Linea anocutanea und die Perianalregion (also die Regionen rund um den After und der Aftereingang) noch weich, die Hautfalten flach und ebenmäßig und in aller Regel altersgerecht frei von Verhornungen, Wülsten oder hämorrhoidalen Veränderungen. Das Arschloch ist einfach weich, süß und appetitlich. Als Zungenanal-Künstler ist dies auch ein Grund für mich, möglichst junge Dinger über meinem Gesicht zu haben. Selbstverständlich widmete ich mich also dem herrlichen Hintereingang von Nadine in der gebotenen Intensität. Sie zuckte ab und an etwas, klar – die aller wenigsten Jung-Huren haben es gelernt, algierfranzösisch zu genießen bzw. sich hier mental hinzugeben…
Obwohl ich mit der Königsdisziplin – dem Verschmelzen der Lustzentren - eigentlich noch warten wollte, hielt ich es aufgrund der geil-atmosphärischen Erlebnisdichte und dem Spermadruck nicht mehr aus. Immerhin hatte ich schon gut 24 Stunden nicht in eine Nuttenfötzchen gespritzt und es wurde höchste Eisenbahn, die Orgasmus-lose Zeit zu beenden. Das erste Eindringen nahm ich sanft und langsam vor, ich gestattete mir Nadine mit weit gespreizten Beinen in der Missy, diese jugendlich-enge Geldfotze ließ mich jodeln… sie war übrigens schön naß, Gleitgel war also nicht erforderlich. Ich war außergewöhnlich geil – wahrscheinlich, weil ich mich in einem angenehmen Fickflow befand – und wollte nun abspritzen. Ich lies Nadine aufsatteln und behutsam reiten. Ich mußte sie dabei ein wenig nachdrücklicher auffordern, mich zu küssen, aber es klappte am Ende wieder.
Ich bekam einen sehr intensiven, langen Orgasmus mit einer Bilderbuch-Ejakulation. Auszucken war kein Problem. Pluspunkt!
Wir hatten jetzt noch fast 40 Minuten Zeit und ich durfte tatsächlich eine positive Überraschung erleben: Die Ganzkörper-Massage, die mir Nadine nun auf meine Bitte hin spendete, war für Nutten-Verhältnisse gar nicht so übel. Ihr Einsatz und Können – besonders bei der erbetenen Fußmassage – lagen definitiv über dem Durchschnitt, was einem genußwilligen Freier sonst so von den Chickas geboten wird.
Fazit: Nadine ist eine hübsche Jungnutte, schüchtern und nett (zumindest zu mir). Da sie noch nicht im Beruf angekommen ist, sollte man(n) sie beim Date nicht überfordern. Weniger ist manchmal mehr. Ungerechtigkeiten sind fehl am Platze. Sie hat sich bemüht, freilich bekommt man von anderen Nutten für dasselbe Geld mehr. Für eine Jungnutte war der Fick okay, Wiederholung nicht ausgeschlossen. Sie sollte bei der Bewertung noch eine Portion wohlwollenden Welpenschutz genießen.
Sep 2022, Studio / Laufhaus -besuch, 1 Stunde
Mit Lidia hatte ich im letzten Jahr schon meine Fick-Premiere gefeiert, damals mit einem gemischten Erlebnis. Da ich aber Abwechslung mag und bei Lidia Potential nach oben nicht unbedingt ausschloss, habe ich es wieder mit ihr probiert. Beim Vorab-Besuch des Clubs mit „Chica-Check“ kam sie optisch recht appetitlich daher, sie hat merklich abgenommen. Als Wonneproppen hatte sie mir aber durchaus auch gut gefallen, ich stehe ja im Zweifel auf einige Kilo mehr. Sie ist immer noch schön stramm, eben was zum Greifen. Ein Weiberarsch muß gut in der Hand liegen! Die aktuellen Fotos geben sie leider nicht sonderlich realistisch wieder – zu schlank, zu Model-haft. Schade. Mir gefällt sie nämlich vom Typ her gut – mit Bäuchlein und Hintern, mit Schenkeln und stimmiger waste-to-hip-ratio und nicht zuletzt mit ihrem ungeschminkten Nachbarstochter-Gesicht.
Jetzt die Infos für die Freunde hier, die „hinter die Kulissen schauen wollen“ und dadurch sowohl bei der Auswahl der Nutten als auch bei der Erfüllung eigener Erwartungen und damit dem „Handling“ bessere Nutten-Abenteuer erleben wollen.
Ich gebe hier selbstverständlich keine privaten Details aus unseren Gesprächen wieder, sondern nur die Informationen, die Lidia einem geneigten Freier wohl anvertraut. Daran wird jeder erkennen, der hier nicht zu den notgeilen Dummbatzen gehört, dass Lidia von ihrer Biografie und Lebenswirklichkeit her eine atypische Minderheit unter dem rumänischen (südosteuropäischen) Sex-Importen darstellt. Es geht damit los, dass keinerlei (!) Tattoos ihre schöne Haut verunzieren. Ich liebe Nutten OHNE Tattoos - allein aus dem Grund, dass ich nicht gern dämlichen Modetrends hinterherlaufe, schon gar nicht ungesunden, wie dem, sich sehenden Auges die Haut zu vergiften. Als wäre das nicht schon ungewöhnlich genug, kommt hinzu, dass Lidia Nichtraucherin ist. Nicht rauchende Profinutten sind so selten wie Elefanten im Weltraum. Sie trinkt prinzipiell auch nix – nippt evtl. mal am Stimmungswasser, Drogen nimmt sie sowieso nicht. Ich gehöre zu der Sorte Hurenböcke, die genau sowas mögen! Entspricht meiner Lebenseinstellung. Die beste Droge ist ein klarer Kopf! (Und der schützt wiederum relativ sicher vor Geschlechtskrankheiten.)
Lidia hat Matura und eine abgeschlossene Berufsausbildung, lebt – soweit sie das glaubhaft dargestellt hat – in stabilen Familienverhältnissen und es gibt auch keine „bittere“ Armut, da eigenes Haus mit Grundstück vorhanden usw. Sie hat darüber hinaus einen Plan, was sie mal in ein paar Jahren beruflich machen möchte (wenn sie den Ausstieg aus der Prostitution schafft). Die veritable Elendserzählung – die sich ja doch hinter den meisten Nutten verbirgt – ist in Lidias Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zutreffend. Auch wenn ich die Welt durch Fickverzicht nicht ändern könnte, ist es doch mal ganz angenehm, eine solche Lady unter sich zu wissen, während man seinem männlichen Urtrieb nachgeht bzw. nachgehen muß.
Soweit, so gut. Ich muß jetzt mal an der Stelle eine Spur intellektueller werden, in der Hoffnung, dass sowohl der Leser als auch die Administratoren daraus die richtige Bewertung ihrer Dienstleistung ableiten: Der Archetypus, der sich aus Lidias sozialer Prägung ergibt, definiert sie meiner Meinung nach in ihrer Profession als Homo Öconomicus, der durch ihren „abwartend-analytischen“ Charakter verstärkt wird.
Ihre erotische Dienstleistung ist in Folge dessen der einer Hebamme bei der Geburtshilfe ähnlich (habe ich dreimal live miterlebt): Die Leidenschaft den Job gut zu erledigen ist inhärent in der Ausübung selbst, nicht im Zeigen oder Entwickeln irgendwelcher Emotionen. Gefühle kann und will sich Lidia nicht gestatten, ohne dies selbst als Dienstleistungsdefizit zu empfinden oder gar diese Defizite bewußt zu kultivieren– die normative Kraft des Faktischen lässt ihr keine andere Wahl. Vor dem Hintergrund dieses Tatbestandes kann man ihre kühl-distanzierte Art nicht als gewollte Unlust bzw. Torpedierung des Freiervergnügens werten (im Gegensatz zu den unzähligen Jungnutten, die geil-grunzende Männer lustlos-genervt-angewidert über sich ergehen lassen), sondern als retrospektives Resultat ihrer individuellen Sexualprägung. Will sagen, sie allzu streng zu kritisieren, wäre so wie sich darüber zu ärgern, dass alles von oben nach unten fällt.
Man kann darüber aber freilich unglücklich sein. Und als Genießer, der gutes Geld für das schönste Vergnügen der Welt zahlt, bin ich das.
Ich sehe mich an dieser Stelle genötigt, den Text des NDW-Songs „Puppen weinen nicht“ von Combo Colossale auszugsweise zu zitieren:
Mit Puppen kann man nur spielen
weil Puppen völlig gar nichts fühlen
man kann sie einfach liegen lassen
wenn sie dir nach dem Spiel nicht mehr passen
Puppen weinen nicht
Puppen weinen nicht
wirft man sie auch fort
Puppen weinen nicht
Puppen kann man überall kaufen
und lässt sie nach Lust und Laune wieder laufen
sie bewegen sich wie Marionetten
schwarze Fäden führen sie in fremde Betten
Mein mit der Kamera mit gefilmtes Fickabenteuer mit Lidia könnte als die beste aller Video-Untermalungen für das Lied in Frage kommen. (Und kommt es auch, da ich meinen Porno entsprechend mit diesem Soundtrack bearbeitet habe.)
Lidia hat - Puppen-gleich - die Augen immer offen, ob man sie nun von hinten fickt oder ob sie als Reiterin fungiert, ob ich ihr den Arsch oder die Fotze lecke – je nach Stellung blickt sie zur Wand oder zur Decke – Puppen weinen nicht. Ihre feuchte Grotte ist für meinen Normalo-Schwanz angenehm eng, Anal mache ich aufgrund der großen Ansteckungsgefahr nur sehr selten und da Lidia mich nicht von sich aus dazu aufgefordert hat, verzichtete ich darauf.
AO ist ohne jedes Problem möglich – hier verstehe ich manchen Bewerter nicht. Wenn solche gepflegten Nutten wie Lidia entgegen ihrem Angebot AO ablehnen, liegt das mit Sicherheit am Freier selbst – sei es nun die gerötete (kranke) Eichel oder Nillekäs oder sonstwas. Gut so!
Kuß-Qualitäten changieren so zwischen 3+ und 2-, meist versucht sie auch auf das bekannte Züngeln auszuweichen – auf dem Gebiet sind alle unter den aktuellen und von mir gebuchten Nutten aus dem La Chica besser.
Blasen beherrscht Lidia ordentlich, ich konnte ausdauerndes Verwöhnen ohne Handeinsatz und mit Tempo- und Technikwechseln genießen. Vielen Nutten muß man(n) doch immer wieder lernen, nicht nur zu saugen, sondern die Vorstellung durch „tickling“, sprich Eichelzüngeln, aufzulockern. Lidia hat das begriffen und macht dies ohne Aufforderung.
Natursekt gab es auch, allerdings nicht sonderlich ergiebig.
Beim Ficken ist Lidia ein wenig umständlich, ich kann es schwer beschreiben. Ihre Bewegungen haben nicht den Flow, den ich gern erwarte, d.h., man muß schon aktiv dirigieren und fordern – was aber dann immer willig ausgeführt wird.
Ich kann definitiv das unterstreichen, was Darios hier schreibt: Lidia ist nett, sauber, (nach meinem Gusto) hübsch, erledigt ihren Service – mehr leider nicht. „Verzauberung“ geht anders, dem geilen Mann „Zucker zu geben“ gelingt bestenfalls in Ansätzen.
Ich habe ihr Fötzchen zweimal tief geflutet, einmal in der Doggy – ihr strammer Weiberarsch ist für mich ein Optikbooster ersten Ranges. Zweite Runde mit Vollendung als sie auf mir saß. In Lidia kann man ohne Stress auszucken und das eigene Sperma am Schaft herunterlaufen lassen, auf jeden Fall den Schildkrötenkopf ordentlich polieren.
Wenn Lidia selten lächelt, ist sie wirklich schön anzuschauen und die intimen Momente mit ihr gewinnen deutlich.
Lidia ist freundlich und nett, willig und von der Optik her mein Typ Nutte. Wie analysiert, kann sie beim Service nicht über ihren Schatten springen. Sie bringt eine ordentliche Leistung ohne große Fortune. Für dasselbe Geld kann man also weit besser ficken – oder aber schlechter.
Liebe Lidia, ich mag Dich. Aber wenn Du willst, kannst Du viel mehr. Wann erlebe ich das?
Aug 2022, Hotel / Haus -besuch, 2 Stunden
Meine Vorbericht-Freier geben ganz gut die beiden Seiten von Barbie wieder, ich fasse meine Erfahrungen hier zusammen. Auch ich kann nicht ständig neue Metaphern erfinden, also belassen wir es bei einem etablierten Bild: Wer Barbie bucht, erhält Licht und Schatten – positiver gesagt: Barbies Leistung ist eine sonnige Angelegenheit, aber doch mit einigen Wolken am Himmel.
Als junge Nutte unter 25 ist sie meine bevorzugte Zielgruppe (sie wird wohl tatsächlich Anfang 20 sein). Als sie in mein Hotelzimmer kam, war sie sexy mit figurbetonter enger Hose und engem Oberteil bekleidet und ich mußte ganz klar feststellen: Das Mädchen ist wesentlich hübscher als die derzeitigen Fotos vermuten lassen! Das ist nicht die Regel in Zeiten hemmungslos verwendeter Bildbearbeitungsprogramme. Außerdem scheint sie wirklich zu der eher seltenen Nutten-Spezies von Westeuropäerinnen zu gehören und aus Italien zu stammen. Meine „Tests“ im Gespräch über Land und Leute Italiens legen die Vermutung nahe, dass sie über ihre Herkunft die Wahrheit sagt. Konversation geht übrigens problemlos in Englisch.
Nackt ist sie ganz nach meinem Geschmack – ein schöner Hingucker und Geilmacher. Nicht zu klein (167 cm kommt hin), noch typische Teeny-Proportionen und die zusätzliche Portion Babyspeck, die die Schenkel stramm und den Popscher rund und griffig machen. Da dies „echter“ Speck ist, sind Schenkel und Arsch schön weich, wie ich es liebe. Verunstaltung durch Tattoos nur am Unterarm, sonst ist die Haut leicht gebräunt und makellos. Kleine niedliche Pickel am Hintern und dunkel pigmentierte Analrinne – beides macht mich wahnsinnig geil.
Manko sind ihre Brüste, die schon etwas aus der Form sind und wie kleine schlaffe Säckchen herunterhängen. Ich bin überhaupt kein Freund von aufgepimpten Titten, aber Barbie ist so ein seltener Fall, wo es kosmetisch tatsächlich etwas bringen würde. Aber als Arsch-Aficionado hat das mein Vergnügen nicht (wesentlich) gestört. Für mich ist es nunmal ein großes Vergnügen, mein Gesicht tief zwischen Teeny-Arschbacken zu vergraben und mit meiner Zunge Teeny-Aschlöcher zu lecken… Was kümmern mich da Brüste…
Der Start unseres frivolen Beisammenseins war dann zunächst schwierig. Mathematik ist (ebenso wie Massagen, dazu später mehr) nicht ihre Stärke. Sie brauchte fast zehn Minuten, um das Geld zu zählen und die Summe den mit dem Studio vorher ausführlich besprochenen Dienstleistungen zuzuordnen. Wahrscheinlich ist sie mit den Preisen nicht vertraut? Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie feilschen wollte, sie schien wirklich Schwierigkeiten mit einfachster Addition zu haben…
Dann – nachdem das endlich geklärt war – wollte sie erstmal eine rauchen. Ich war zwar schon spitz wie Nachbars Lumpi, aber als Kavalier habe ich es ihr erlaubt. Das Rauchen zelebrierte sie ausführlich und rauchte bis zum Filter wirklich alles.
Beginn mit Ficken? Weit gefehlt. Nun wollte sie duschen. Das hätte sie vorher erledigen können, zumal sie an dem Tag nicht aus dem Club, sondern von zu Hause kam. Geduscht hat sie dann in einer Ausführlichkeit und Ruhe, die mich schon ein wenig ärgerlich werden ließ. Siehe die hier beschriebenen Erfahrungen eines Vorberichters. Abgesehen davon, dass sie dies anders hätte organisieren können, war sowohl ihre Duschzeit als auch die Anzahl der Duschgänge (4 oder 5) während des zweistündigen Dates gegenüber einem geilen Kunden nicht in Ordnung. Ich denke, es ist bei ihr das psychologische Phänomen des Selbstekels bzw. des Ekels vor den Freiern gepaart mit Zeit schinden, was bei einigen Nutten (insbesondere jungen) immer wieder mal vorkommt.
(Um es klar zu sagen: Ich bin ein sauberer Mann – vom gründlichen Duschen über rasieren, Nägel schneiden und ausführliche Mund- und Zahnpflege kann jede Nutte vor einem Date von mir alles erwarten!)
Zurück aus der Dusche war dann, wie bereits vorher, zunächst erneut „Handytime“.
Ach, war das schön, als die Nutten noch keine Handys hatten… ich habe diese Zeit um die Jahrtausendwende noch genießen dürfen…
Aber langsam wurde ich – entgegen jeder Gewohnheit - doch richtig ärgerlich und stellte ihr das Ultimatum, das Handy in die Tasche zu stecken oder das Date zu beenden – fast 30 Minuten waren vergangen, ohne dass sie meine Geilheit nur im Ansatz gestillt hätte bzw. diese überhaupt nachvollziehen wollte.
Den Dienst am Mann, der nun endlich (sic!) begann, erledigte sie dann doch von Beginn an recht ordentlich, am Anfang etwas verhalten, später (weitgehend) aufgetauter.
Zungenküsse zunächst mit Züngeln auf „Abstand“, dann im Verlauf der Action etwas besser, sagen wir 3+. Mit den meisten LC-Girls (Ruby, Larissa, Jenny, Vivien) kann sie nicht mithalten. Immerhin enger Körperkontakt, Blasen als Heißmacher ohne gesonderte Aufforderung in Standard-Qualität. Über weite Strecken geht sie hier zu zaghaft zur Sache, insbesondere den Zungeneinsatz an der Eichel muß sie noch üben.
Erster Ficktest erfolgte im Sitzen auf meinem Schoß, während ich auf einem Stuhl saß, Gleitcreme brauchte sie nicht. Ihr Tempo der Lendenschwünge zeigt allerdings immer die Tendenz, dem letzten Duracell-Hasen Konkurrenz zu machen. Langsam Darling, wir haben mindestens zwei Stunden Zeit! Ein Mann möchte vor dem Druckabbau die Lustkonvulsionen in der feuchten Grotte genießen und die fachlich so bezeichnete IELT – die intravaginale Ejakulations-Latenzzeit – möglichst lange hinauszögern. Denn umso intensiver wird der Orgasmus, umso größer die Spermamenge. Gut – den meisten jungen Nutten ist ein solches Wissen fremd, wahrscheinlich auch dem Umstand geschuldet, dass doch viel Freier nur den einfachen, schnellen Druckabbau suchen…
Im Lotterbettchen entwickelte sich ein angenehmer Nahkampf, alles im „grünen Bereich“, aber auch keine Offenbarung. Ihr jugendliches Fötzchen war jederzeit unkompliziert blank „begehbar“ und bot meinem 14/4-Rohr eine griffige Angriffsfläche. Nicht die engste, aber guter Grip.
Insgesamt ließ sich Barbie gut „steuern“. Knackige Jugendlichkeit, hübsches Aussehen und letztlich williger Gehorsam ließen mich über ihre Schwächen wie mangelnde Phantasie oder über einige Strecken auch zu passives Verhalten hinwegsehen. Pluspunkt: Barbie ist vom Wesen definitiv freundlich, lacht auch mal und vermittelt eigentlich selten bis nie den Eindruck von Langerweile beim Ficken. Meine Kamerabegleitung zeigt im Nachhinein manche verräterischen Momente im Gesichtsausdruck der Nutten – nicht so bei Barbie. Sie schien meist bei der Sache zu sein. Ihren wirklich hübschen Arsch ließ sie sich in den für mich bequemen Stellungen gut lecken, manchmal wohl etwas zurückzuckend, weil sie über die sensitiven Gefühle, die eine empfindliche Rosette bereiten kann, überrascht war.
Da ich eine Natursektdusche gebucht hatte, schritten wir zwischendurch zur Tat. Ich mag das direkt – mit entsprechendem Equipment – im Bums-Zimmer. Sie strullte mich mit einer üppigen warmen Ladung voll, hier erhält sie „volle“ Punktzahl. Teeny-Pisse ist ausgesprochen gut für die Haut!
Ihre erste Belohnung mit meiner Spermaspritze verpasste ich ihr, als sie mich in kühner Weise ritt – begleitet von dem geilen mentalen Trigger, in dem Augenblick wieder ein neues Fötzchen in die stattliche „Ahnenreihe“ meiner besamten AO-Nutten aufzunehmen. Auszucken war möglich und siehe da – auch ein paar von ihr initiierte Küsschen sorgten für angenehme Überraschungen.
Pause mit Schampus und Früchten in der Badewanne, in der sie sich meinen Zärtlichkeiten nicht verweigerte, aber selbst kaum aktiv wurde. Vor dem Gang in die Badewanne übrigens wieder – kein Witz – das ausführliche Duschen.
Zur zweiten Runde ging es wieder auf die Matratze – ein Spiegelbild der ersten Action, evtl. war sie nun ein bisschen lockerer. Schönes tiefes Ejakulieren in ihrer Vagina, während ich sie von hinten mit Blick auf den appetitlich-runden Teeny-Arsch fickte.
Fazit: Barbie ist eine hübsche junge Nutte. Sie hat eine nette und freundliche, auch ungekünstelte Art. Keine Frage: eine sympathische Frau.
Sie muß aber selbstverständliche Gepflogenheiten im Geschäft und die normalen Anforderungen des gepflegten Freiers noch verinnerlichen. Rauchzeiten, Handynutzung und vor allem Duschintensität sind so nicht in Ordnung. Lerne aus diesem Bericht, liebe Barbie, und Deinem Erfolg an der Fick-Front steht kaum noch etwas im Wege.
Ihr Service ist ordentliche Mittelklasse, wer sie gut führt und sie aktiv vernascht, wird nicht enttäuscht. Aber alle anderen aktuellen LC-Girls, die ich kenne, spielen in einer höheren Liga. Eine Wiederholung möchte ich trotzdem gar nicht prinzipiell ausschließen, da ich beim nächsten Mal noch besser weiß, wie ich sie zu nehmen und was ich von ihr zu erwarten habe.
P.S.: Über eines will ich noch aufklären, aber er sollte dem Mädchen NICHT negativ angelastet werden, da es nur die Massage und nicht den eigentlichen Service, um den es in diesem Forum geht, betrifft. Ich bin auch mit einer gewissen Vorfreude auf ihr Massageangebot eingegangen, weil Barbie mir sagte, dass sie lange in einem Massagestudio gearbeitet hätte. Ich mußte dann aber die Massage abbrechen. Barbie hat letztlich ein „Viertelwissen“, was im schlimmsten Fall zu Komplikationen führen kann. Es geht schon damit los, dass sie das kalte Öl direkt auf den Körper gießt, jede Masseurin lernt in der ersten Ausbildungs-Stunde, dass Öl in die Handflächen verteilt und handwarm gerieben wird, bevor es auf den Körper kommt. Unangenehm wurde es aber dann, als sie sofort die Adduktoren und Abduktoren presste, ohne die Muskeln zu strecken bzw. durch sanftes Reiben aufzuwärmen. Auch von dem Lockern der Triggerpunkte im Nacken und am Rücken hatte sie wohl noch nie etwas gehört. Gerade bei ersteren kann ein falscher Griff unangenehme Folgen haben – wobei eine Muskelverletzung dann noch zu den milderen Unfällen zählt. Bitte einfach mal einen Physiotherapeuten fragen. Aber die zwei Greenhorns vor mir sind ja glücklicherweise gut davongekommen. Bitte Barbie in diesem Bereich NICHT negativ bewerten, sie verkauft ja Sex und keine Massagen. Letzteres erspare ich mir beim nächsten Date.
Jun 2022, 2 Stunden
Barbie
Herzlichen Dank für deine Bewertung Liebe Grüsse
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Andreea ist ein kleiner Wirbelwind, eine ganz süße und liebe Maus. Sie versprüht gute Laune, wann immer man sie trifft. Ich bin ihr Stammkunde und somit sicher nicht mehr "neutral" - was immer das hier bedeuten mag. Aber ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man nicht mit ihr zurecht kommt. Es mag sicher Kunden geben, wo eben die Chemie nicht stimmt und freilich - ich schreibe es in meinen Berichten immer mal wieder - die Mädels sind keine Maschinen und haben auch mal einen schlechten Tag.
Aber Andreea ist keine originäre Nutte, sondern eine nette junge Frau, die sich tapfer über Wasser hält und ihr Lachen ist ansteckend. Ihr Service ist umfassend wie bei kaum einer Anbieterin hier. Bisher hat Andreea alles eingehalten, was sie mir versprochen hat. Nach meinen nicht wenigen Erfahrungen in Wien zählt sie obendrein zu den absoluten Blaseköniginnen! Da ist echte Leidenschaft und vor allem Abwechslung angesagt, hier können sich auch reifere Huren eine Scheibe abschneiden! Ein Hochgenuß.
Andreea arbeitet selbständig, so gibt es bei den Hotelbesuchen niemals Zeitdruck - ein Date dauert durchaus auch mal zwanzig oder dreißig Minuten länger - das kann natürlich auch der viel zitierte Stammkundenbonus sein. Letztlich gilt: Wer die Mädels mit Respekt behandelt, kann auch mit einer persönlichen Geste rechnen. Und langweilig wird es nicht mit ihr, man kann sich mit Andreea über "Gott und die Welt" reden - freilich immer mit einem Augenzwinkern.
Ich finde sie sehr sexy, auch das ist Geschmacksache. Aber ihr runder Popscher, die wie leckere Bäckerbrote geformten Schenkel, die kleinen Füßchen wie bei einer japanischen Geisha, ihre vollen Naturbrüste, das niedliche Bäuchlein und ihr hübsches Gesicht sind eine geile Gesamterscheinung.
Liebe Andreea, bleib' wie Du bist und paß' auf Dich auf!
Sep 2022, 3 Stunden
Andreea
Dankeschön 😘😊